Fortbildung - mit 3 Fortbildungspunkten anerkannt
Die Inkontinenz stellt eine erhebliche sozioökonomische Belastung dar. Die Stuhlinkontinenz bezeichnet man als ein unfreiwilliger Abgang von flüssigem oder festem Stuhl und / oder unwillentlicher Abgang von Gas. Trotz der hohen Prävalenz von insgesamt 7–15 % in Krankenhäusern bis zu 30 % und (in Pflegeheimen bis zu 70 %), bleibt das Thema für viele Patient*Innen ein Tabu.
Bei der Urininkontinenz oder Harninkontinenz kommt es zu unbemerktem oder unkontrollierbarem Harnabgang. Frauen sind viel häufiger davon betroffen als Männer.
Wir haben für Sie ein interessantes Fortbildungsprogramm zusammengestellt, bei dem Sie Ihr Wissen auffrischen können. Wir würden uns freuen, sie am 17. April bei uns im Kreiskrankenhaus begrüßen zu dürfen.