In einer Feierstunde wurde der scheidende Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. med. Volker Aßmann an seinem letzten Arbeitstag verabschiedet. Geschäftsführung, Betriebsrat, Pflegedienstleitung, Aufsichtsrat, Kollegen und der Förderverein bedankten sich herzlich für sein großes Engagement zum Wohle des Kreiskrankenhauses. Durch die Grußworte aller Redner zog sich wie ein roter Faden die Einsicht, dass das Kreiskrankenhaus Frankenberg und insbesondere die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Aßmann sehr viel zu verdanken haben.
Zum 28. Februar 2025 beendet der langjährige Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe am Kreiskrankenhaus Frankenberg seine berufliche Laufbahn und verabschiedet sich in den Ruhestand. Wir nehmen dies zum Anlass, um mit Dr. Aßmann über medizinische Entwicklungen in seinem Fachbereich und seine persönlichen Erfahrungen in einem erfüllten Berufsleben zu sprechen. Wir bitten ihn auch um seine Einschätzung zur weiteren medizinischen und krankenhauspolitischen Entwicklung in der Gynäkologie und Geburtshilfe.
Auszubildende und Lehrkräfte des Schulzentrums für Pflegeberufe am Kreiskrankenhaus Frankenberg haben in Zusammenarbeit mit der evangelischen Kindertagesstätte Linnertor ein Projekt durchgeführt, das den Kindern auf anschauliche und spielerische Weise wichtige Aspekte rund um das Thema Gesundheit vermittelt hat. Im Rahmen des Projekts besuchten Auszubildende im dritten Lehrjahr (Kurs PFK 10/22) die Schulanfängergruppe der Kita an zwei Tagen und gestalteten ein abwechslungsreiches Programm.
Aktuelle Themen, neue Projekte, fachliche Diskussionen: Auch in diesem Jahr hatte das Kreiskrankenhaus in Frankenberg wieder zum jährlichen Neujahrsempfang eingeladen. Mit dabei waren Mitarbeitende der Klinik, Vertretende aus der Politik und niedergelassene Arztpraxen aus der Region zum gemeinsamen Austausch.
Die Vorschulkinder aus Haina und Löhlbach wagten einen spannenden Ausflug in die Welt der Medizin. Bei ihrem Besuch im Kreiskrankenhaus Frankenberg durften sie die Notaufnahme und die Röntgenabteilung erkunden und sammelten viele neue Eindrücke. Alles durfte ausprobiert werden, ob Blutdruckmessen, sich einen Arm eingipsen lassen, Rollstuhl fahren oder eine Röntgenschürze anlegen.
Das Kreiskrankenhaus Frankenberg hat im Bereich Gallenblasenentfernung besonders gut abgeschnitten und wurde jetzt mit den begehrten drei AOK-Lebensbäumchen ausgezeichnet. Das bedeutet konkret: Hier wird überdurchschnittlich hohe medizinische Qualität mit wenig Folgeeingriffen und Komplikationen erbracht.
Am 20. Januar 2025 wird im Kreiskrankenhaus Frankenberg ein Meilenstein auf dem Weg zur Wiederherstellung nach dem Brandereignis im Oktober 2024 erzielt. 26 zusätzliche Betten werden in Betrieb genommen, wodurch die Kapazität steigt – ein Plus von 47 %.
Der Fachdienst Frauen und Chancengleichheit des Landkreises Waldeck-Frankenberg und der Runde Tisch „Gemeinsam gegen häusliche Gewalt“ setzen gemeinsam mit der Gynäkologie des Kreiskrankenhauses Frankenberg ein starkes Zeichen gegen sexualisierte Gewalt. Er ist eine von 14 Modellregionen in Hessen, die Betroffenen nach einer Vergewaltigung eine sofortige medizinische Versorgung bieten –vertraulich, behutsam, fachkundig und unabhängig davon, ob die Tat angezeigt wird.
Im Kreiskrankenhaus Frankenberg fand Ende 2024 das Ausbildungsprojekt: „Auszubildende leiten Auszubildende an“ statt. Während dieser Woche übernahmen die Auszubildenden des Pflegekurses PfK 10/22 die Rolle von Mentoren für den neuen Jahrgang PfK 10/24. Das Ziel: einen praxisnahen und unterstützenden Einstieg in den Stationsalltag zu ermöglichen – und die Bilanz könnte nicht positiver ausfallen.
Am Heiligabend erblickte die kleine Marlene um 22:09 Uhr das weihnachtliche Licht der Welt im Kreißsaal der Kreisklinik in Frankenberg. Mit 3030 Gramm und einer Größe von 50 cm ist sie nun der ganze Stolz und das wohl schönste Weihnachtsgeschenk von Ina und Marvin Womelsdorf.