Akademisches Lehrkrankenhaus der Philipps Universität Marburg
Foyer Kreiskrankenhaus

Presseveröffentlichungen

Im Kreiskrankenhaus Frankenberg hat Frau Silvia Vesper die verantwortungsvolle Aufgabe der Pflegedienstleitung übernommen und gehört damit zum „Dreigestirn“ der Klinikleitung, das sich aus der Geschäftsführerin Frau Margarete Janson, dem Ärztlichen Direktor Dr. Oliver Schuppan und der Pflegedienstleitung zusammensetzt.

Eine private Initiative hat den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kreiskrankenhauses Frankenberg ein kleine Oster-Überraschung beschert.  Nadine Zissel aus Battenfeld hat sich spontan entschlossen, eine kleine Spendenaktion ins Leben zu rufen: „.Den Krankenschwestern, Pflegern,  Ärztinnen und Ärzten, die dort nun seit über einem Jahr schwer kranke Menschen pflegen,  aber auch die Reinigungskräfte u.v.m., die sich täglich einem hohen Risiko aussetzen, um uns allen zu helfen, wollte ich zu Ostern ein Zeichen des Dankes zukommen lassen.“

 

Jährlich stürzen in Deutschland 30% aller Menschen, die über 65 Jahre alt sind, mindestens ein Mal und diese Rate steigt mit jedem Lebensjahr weiter an. Frauen sind dabei wesentlich häufiger betroffen als Männer. Oft geht es dabei glimpflich ab, doch in 20% der Fälle wird ärztliche Hilfe benötigt. Bei etwa jedem zehnten Sturz kommt es auch zu Knochenbrüchen. Oft ist die Hüfte und hier ganz besonders der Oberschenkelhals gebrochen, der eine Schwachstelle im gealterten Knochenskelett darstellt.

Das Kreiskrankenhaus Frankenberg kooperiert schon seit vielen Jahren erfolgreich in verschiedenen Bereichen mit dem Universitätsklinikum in Marburg. Ab sofort wird die Zusammenarbeit noch stärker ausgeweitet: Patienten aus Waldeck-Frankenberg, die eine Herzkatheter-Untersuchung benötigen, können schnell und unkompliziert im Universitätsklinikum in Marburg untersucht werden – und erhalten dort in Zusammenarbeit mit dem Kreiskrankenhaus die bestmögliche medizinische Versorgung.

Am Neujahrstag war es noch ruhig auf der Geburtshilfestation am Kreiskrankenhaus in Frankenberg. Doch nach Mitternacht wurden in kurzer Folge gleich 3 Kinder geboren. Zwischen 0.20 Uhr und 1.10 Uhr am 02. Januar erblickten Leonie, Tim und Frieda das Licht der Welt. Da hatten Hebammen, Schwestern und Ärzte alle Hände voll zu tun, doch alle Geburten verliefen unproblematisch. Außer des kurzen Zeitfensters, in dem sie geboren wurden, haben die Babys noch eine weitere Gemeinsamkeit: Ihre Eltern kommen alle aus Winterberg.

Seit November hat sich die Lage auch im Landkreis zugespitzt und die Betten füllen sich mehr und mehr mit Corona Patienten. Im Kreiskrankenhaus Frankenberg werden die meisten Covid-Patienten auf der Isolierstation aufgenommen und behandelt.

Alle Altersgruppen sind vertreten. Hauptsächlich sind es ältere Mitbürger aus stationären Pflegeeinrichtungen, die neben ihrer Covid-Erkrankung auch pflegebedürftig sind. Den größten Teil unserer Patienten können wir zum Glück nach mehreren Wochen mit einem deutlich besseren Allgemeinzustand wieder entlassen.

Sie sind recht klein, aber sehr nützlich: Port-Kissen sind aus Stoff genähte und wattierte Helfer für Chemotherapie-Patienten.Diese polstern beim Autofahren den Port unter dem Sicherheitsgurt ab. Der Stammtisch Plauderstübchen hat den Brustkrebs-Patientinnen des Kreiskrankenhauses 130 selbstgenähte Exemplare gespendet.

„Es ist schon zur Tradition geworden, dass die Frankenberger Bank uns finanziell unterstützt. Über viele Jahre schon spenden Sie regelmäßig für unser Kreiskrankenhaus. In Summe ist das jetzt das 16. Mal, wofür wir uns herzlich bedanken möchten“ freut sich Dr. Harald Schmid, Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Kreiskrankenhauses Frankenberg e. V. und ehemaliger Chefarzt der Klinik für Innere Medizin. 4.500 € hat die Frankenberger Bank in diesem Jahr dem Förderverein des Kreiskrankenhauses Frankenberg gespendet. Für diesen Betrag wurde in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe ein neuer Low-Level-Laser angeschafft.

Die Klinik für Innere Medizin, Abteilung Kardiologie am Kreiskrankenhaus Frankenberg beteiligt sich auch in diesem Jahr anlässlich der Herzwochen der deutschen Herzstiftung wieder an deren Aufklärungskampagne zur Herzgesundheit. Der in Frankenberg etablierte Herztag, mit Fachvorträgen und Informationsständen, der im letzten Jahr sein 20jähriges Jubiläum feiern konnte, findet in diesem Jahr auf Grund der Corona Pandemie leider nicht statt. Daher möchte die Chefärztin Frau Dr. med. Elisabeth Pryss auf diesem Weg über das diesjährige Thema: „Das schwache Herz“ informieren.

Im Kreiskrankenhaus Frankenberg hat am 29. Oktober das 500. Baby für dieses Jahr das Licht der Welt erblickt. Die Familie Konasiewicz/Jakupovic aus Burgwald freut sich über ihr viertes Kind, die kleine Anela Josefine